Kategorie: USA 2018

Nach einem Abend in Savannah, ging es bereits um 08:30 vom Hotel aus wieder los.

Es ging zu einer Stadtrundfahrt durch Savannah. Vorbei an verschiedenen alten Gebäuden. Auch ist Savannah Schauplatz vieler Filme. Unter anderem  Forrest Gump. Die Bank auf der Forrest Gump am Anfang sitzt, stand in Savannah, wurde aber mittlerweile in ein Museum gestellt.

Danach geht über Beaufort weiter nach Charleston, unserem letzten Stopp, bevor es am Mittwoch nach Atlanta zurück geht.

In Charleston haben wir 2 Übernachtungen im Hotel Indigo.

Heute Abend wird der Pool, sowie der Fitnessbereich genutzt und morgen steht eine Stadtrundfahrt, sowie die Boone Hall Plantation auf dem Programm.

Heute wurden mal keine Koffer gepackt, aber an ausschlafen war auch nicht zu denken. Um 08:30 ging es bereits mit dem Bus los auf eine Stadtrundfahrt.

Diese führte durch den Garden District.

Anschließend ging es aus New Orleans raus zu den Sümpfen. Dort hatten wir dann eine Tour durch die Sümpfe, inkl Alligatoren, welche mit Marshmallows gefüttert wurden.

Anschließend ging es wieder nach New Orleans. Mittag Essen gab es im Court Of Two Sisters, einem kreolischen Jazz Lunch / Buffet.

Des restlichen Tag hatten wir zur freien Gestaltung. Wir haben uns die St. Louis Cathedral angeschaut. Danach haben wir uns auf den Weg zum Hotel begeben.

Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder in die Stadt. Eine kurze Fahrt mit den Street Cars, einmal zur Grabstätte von Marie Laveau (leider hatten wir nicht beachtet, das der Friedhof Öffnungszeiten hat) und danach wieder zurück und weiter Richtung Frenchman Street, welches eine Alternative zur Bourbon und Royal Street darstellen soll.

Von dort sind wir dann wieder Richtung Royal Street gelaufen, um ein Restaurant für den Abend zu finden. Wir wurden am Royal Oyster House fündig und haben da auf dem Balkon sitzen gegessen. Dabei konnte man auch gut die Musik auf der Straße hören.

Danach sind wird dann zur Preservation Hall. Diese hat sich zur Aufgabe gemacht, den originalen New Orleans Jazz zu bewahren. Und was soll man sagen, es gelingt ihnen verdammt gut.

Wir sind dann wieder zurück zum Hotel, denn am nächsten Tag geht es leider schon weiter und der Koffer möchte ja auch rechtzeitig gepackt sein. Morgen geht es dann weiter nach Tallahassee.

Nach nur einer Nacht in Natchez geht es bereits weiter. Am Abend waren wir noch auf der Glenfield Plantation essen. Es gab typisches Essen der Südstaaten.

Um 09.00 war Abfahrt und endlich ging es Richtung New Orleans. Aber natürlich gab es auch auf diesem Weg Zwischenstopps. Als erstes hielten wir in Baton Rouge. wem kommt das Gebäude bekannt vor bzw. der Baustil?

Vom Louisiana State Capitol hat man einen guten Ausblick.

Für die Mittagspause ging es in die Louisiana Mall und dann wieder weiter. Gegen 14 Uhr waren wir dann in New Orleans. Das Hotel für die nächsten 2 Tage ist das Hilton Riverside.

Nach dem Checkin ging es dann erstmal kurz in die Riverside Outlet Mall. Anschließend ging es Richtung French Quarter, dem wohl bekanntesten Stadtteil von New Orleans.

Der obligatorische Abstecher zum Hard Rock Cafe durfte natürlich auch nicht fehlen.

Danach haben wir uns was zu essen gesucht und sind im Cafe Beignet gelandet, inkl Live Musik.

Da New Orleans viel mit Vodoo und Geistern verbunden ist, haben wir am Abend eine entsprechende Tour mitgemacht, die durch die verschiedenen Straßen im French Quater führte.

Zum Beispiel am Muriel vorbei. Hier gibt es einen Tisch, der extra für einen Geist und seine Gäste gedeckt ist, weil dieser sonst sein Unwesen treibt, weil er nicht eingeladen war.

Our Ghost

Auf der Tour gab es noch an der ältesten Bar der USA, Lafitte’s Blacksmith Shop, einen Vodoo Daiquiri.

Danach ging es zurück zum Hotel.

Heute ging es weiter auf unserer Tour. Nach einem netten Abend in Memphis geht es heute nach Natchez, einer kleinen Stadt mit ca. 18.000 Einwohnern.

Aber als erstes gab es nach der Abfahrt in Memphis noch ein paar Zwischenstops. Zuerst haben wir am Sun Studio gehalten. Hier hat Elvis seine ersten Songs aufgenommen.

Danach ging es weiter zum Lorraine Hotel. Hier wurde Martin Luther King Jr. erschossen. Obwohl umstehende Personen damals auf das richtige Fenster gezeigt haben, hat es doch 3 Monate gedauert, bis der Attentäter gefasst wurde.

Danach ging es weiter Richtung Natchez. Es gab noch einen Walmart Stop, sowie einen Stop am Golden Coral (Fast-Food Buffet Imbiss).

Dann hies es „Welcome to Mississippi, welcome to Natchez“.

Es folgte eine Stadtrundfahrt, sowie der Besuch von einem Haus, welches noch aus der Zeit vor den Sezessionskriegen stammt. Dies ist auch der Grund, warum es nach Natchez ging. Obwohl dies eine sehr kleine Stadt ist, ist es die älteste Stadt des Staates.

Danach ging es zum Hotel Vue. Vom Hotel aus hat man einen tollen Blick auf den Mississippi.

Morgen geht es dann weiter nach New Orleans 🙂

Nach einem interessanten Aufenthalt in Nashville geht es auf den Spuren von Elvis weiter nach Memphis. Jedoch gab es zuvor wieder verschiedene Zwischenstops.

Als erstes haben wir im Casey Johns Village gehalten. Wer mehr wissen möchte, klickt hier. Es gibt auch einen Johnny Cash Song dazu: YouTube.

Danach gab es noch einen Stop an einem Walmart.

Weiter geht es nach Memphis und dort nach Graceland, dem Anwesen von Elvis Presly. Dabei konnte als erstes das Wohnhaus besichtigt werden.

Am Ende der Tour auf dem eigentlichen Grundstück, ist noch die Grabstätte.

Im Umfeld von Graceland ist ein sehr großes Besucherzentrum mit verschiedenen Ausstellungen, darunter die Autos und Fahrzeuge, sowie verschiedene Kostüme und Auszeichnung hinsichtlich verkaufter Platten.

Auch gibt es die Flugzeuge von Elvis, sowie seiner Frau zu sehen.

Danach ging es erstmal kurz in das Hotel „Guest House at Graceland“. Am Abend ging es mit dem Bus nach Downtown Memphis, mit dem obligatorischen Abstecher zum Hard Rock Cafe.

Heute geht es von Atlanta nach Nashville. Aber zunächst gab es noch einen Zwischenstop in Atlanta, am Grabstein von Martin Luther King Jr.

Die Grabstätte befindet sich neben der Kirche, in der später seine Mutter, Alberta Christine Williams King, 6 Jahre später erschossen wurde.

Danach ging es weiter nach Nashville.

Es folgte der Besuch der Country Music Hall of Fame. Eine sehr umfangreiche Ausstellung über die Gesichte der Country Music, sowie die verschiedenen Personen.

Bevor es dann weiter zum RCA Studio B ging, ein kurzer Abstecher zum Hard Rock Cafe in Nashville.

Das Studio B ist der Ursprung vieler Nummer 1-Hits, darunter viele Hits von Elvis.

Am Abend ging es noch mal nach Nasville Downtown, da es hier viele Restaurants gibt, in denen Live Musik gespielt wird, so genannte Honky Tonks.

Übernachtet haben wir in The Inn at Opryland.